rmGEO: Mehr Informationen aus Messgeräteschnittstellen

Geodätische Berechnungssoftware rmGEO

Geodätische Berechnungssoftware rmGEO

Die Konstellationen des originalen und des ausgeglichenen Zugs werden jetzt grafisch dargestellt

Die Version 2021.4 von rmGEO bietet auch Anpassungen der Homère-Schnittstelle.

In der aktuellen Version der Berechnungssoftware rmGEO holen Sie mehr Informationen aus Messgeräteschnittstellen heraus und profitieren von zahlreichen Verbesserungen.

Die geodätische Berechnungs-Software rmGEO für Aufgaben von der Feldaufnahme bis zum fertigen Plan, wurde wieder in vielen Facetten verbessert.

Mehr Informationen aus Messgeräteschnittstellen

Mit GNSS durchgeführte Absteckungen mit Schnurgerüst werden jetzt auch beim Leica1200-Import protokolliert. Mit Leica iCON importieren Sie Messcodes und Linieninformationen, was die weitere Bearbeitung erleichtert.

Erweiterung der Koordinatentransformation

Die Option, mit der Mehrfachmessungen in mehrere Zielstände transformiert werden können, ist jetzt auch in der Koordinatentransformation verfügbar.

Für unsere Anwender in Österreich

  • Festpunktdateien: UTF-8 kodierte Festpunktdateien vom BEV können Sie jetzt auch unabhängig von der Kodierung importieren.
  • Gebiete mit Bodenbewegung: rmGEO unterstützt Sie beim Arbeiten in Gebieten mit Bodenbewegung. In der GNSS-RTK Transformation werden Sie jetzt darauf hingewiesen, wenn Sie irrtümlicherweise einen mit „R“ gekennzeichneten Festpunkt als Passpunkt verwenden.

Weiterentwicklungen für die Schweiz

  • Visualisierung des Rechtwinkelzugs: Die Konstellationen des originalen und des ausgeglichenen Zugs werden jetzt grafisch dargestellt.
  • Mehr Möglichkeiten im Standvergleich: Die Protokollierung des Fs ist nun optional. Außerdem wird im Protokoll darauf hingewiesen, wenn in einen Zielstand gemittelt wird.
  • Anpassungen der Homère-Schnittstelle für die französischsprachige Schweiz: Um einen besseren Anwenderkomfort zu gewährleisten, wird die Plannummer ab jetzt als Teil des Attributs Gemeindenummer, und nicht mehr als Teil der Punktnummer behandelt. Das bedeutet, die Gemeindenummer besteht nun aus 8 Stellen, wobei die ersten 4 Stellen die eigentliche Gemeindenummer enthalten, und die letzten 4 Stellen die Plannummer.

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