GeoNews 3-2021

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Ohne Fortschritt keine Zukunft

Wir von rmDATA lieben den Fortschritt und arbeiten kontinuierlich daran. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, mit Gesamtlösungen aus intelligenter Software und individuellen Services unsere bestehenden und zukünftigen Kunden in Europa erfolgreicher zu machen. Dies erreichen wir durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung der bestehenden Produkte sowie die Umsetzung von Innovationen. Lesen Sie mehr darüber in der aktuellen Ausgabe der GeoNews.

 

Folgende Beiträge finden Sie in dieser Ausgabe:

Editorial

Kommunikation

Gut informierte Kunden sind in der Regel auch erfolgreiche Kunden. Deshalb ist uns als Hersteller von Software-Pro­dukten und Gesamtlösungen eine optimale Kommunikation mit unseren Anwendern ein wichtiges Anliegen.
In den 25 Jahren, in denen ich bei rmDATA bin, haben sich unsere Kommunikationskanäle ständig weiterentwickelt. So ist etwa die Firmenzeitung GeoNews seit Jahrzehnten ein Fixpunkt für die laufende Information unserer Anwender. Neben der gewohnt analogen Ausgabe gibt es sie auch digital auf unserer Homepage.

Die ehemaligen Roadshows, wo wir über aktuelle Produkte und Trends informierten, wurden zu Kunden- und Anwendertagen weiterentwickelt. Neu ist, dass wir diese Veran­staltungen immer häufiger virtuell anbieten und Interessenten zeit- und ortsunabhängig daran teilnehmen können.

Unsere Homepage hat sich zu einem digitalen „Produkt­katalog“ weiterentwickelt, der das gesamte Angebot von ­rmDATA an einer zentralen Stelle präsentiert. Neu ist, dass Informationen nun noch einfacher angefordert werden können. Seit einigen Jahren sind wir als Unternehmen auch auf den Business Social Media Netzwerken LinkedIn, YouTube und Xing aktiv. Kunden, die sich mit uns vernetzen, können wir damit noch schneller und individueller informieren.

Auch das Kundenportal und die Integration in die ­rmDATA-Software sind ein wichtiger Bestandteil unserer Kommunikationsstrategie. Anwender erhalten damit sofort die notwendigen Informationen zu ihren Produkten und können über den Support einfach mit uns in Kontakt treten.
Das wichtigste Kommunikationsmittel ist und bleibt je­doch das persönliche Gespräch mit unseren Kundenbetreuern und Supporttechnikern und gerne auch mit mir.

Mit freundlichen Grüßen,
Jürgen Beiglböck, Geschäftsführer rmDATA

Wir von rmDATA lieben den Fortschritt und arbeiten kontinuierlich daran.

Ein kontinuierliches Streben nach Fortschritt garantiert unseren Kunden, dass sie mit unseren Software-Produkten und Gesamtlösungen wirtschaftlich erfolgreich arbeiten und mit rmDATA einen stabilen Partner an ihrer Seite haben.

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, mit Gesamtlösungen aus ­intelligenter Software und individuellen Services unsere bestehenden und zukünftigen Kunden in Europa erfolgreicher zu machen. Dies erreichen wir durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung der bestehenden Produkte sowie die Umsetzung von Innovationen.
Inzwischen arbeiten fast 100 Mitarbeiter in der rmDATA-­Gruppe am Fortschritt für unsere Kunden in den Geschäftsbereichen Geomatik/Vermessung, Infosysteme, Geodatenmanagement und Reality Capturing. Wichtige Säulen des Fortschritts sind innovative Produkte und Services, eine bestmögliche Kommunikation mit unseren Anwendern, eine ­schlanke Organisation sowie topmotivierte Mitarbeiter mit umfassendem Know-how in den oben genannten Bereichen.

Produkte & Services

Wir bieten mehr als nur einzelne Software-Tools, wir liefern Gesamtlösungen für unsere Kunden. Das sind Software-Produkte, die perfekt ineinandergreifen und sich an den Anforderungen der Anwender in den verschiedenen Bereichen orientieren.
Gesamtlösung bedeutet auch, dass wir „alles aus einer Hand“ liefern und damit die Dauer der Software-Einführung bzw. -Umstellung reduzieren. Zudem helfen wir unseren Kunden dabei, technologische Neuerungen (z. B. Laserscanning, Cloud-Computing, …) wirtschaftlich erfolgreich einzusetzen und aktuelle Aufgaben mit unseren Produkten effizient zu lösen.

Dazu erweitern wir unsere Produktpalette laufend und ent­wickeln die bestehenden Produkte weiter. Auch unsere Services passen wir, sprich unsere Kundenteams, kontinuierlich an die Bedürfnisse der Anwender an, um sie optimal in der täglichen Arbeit zu unterstützen.

Kommunikation 

Der rege Austausch mit unseren Anwendern und Kunden ist uns wichtig. Anwender erhalten dadurch einerseits viele ­Informationen zur besseren Nutzung von rmDATA-Software für verschiedene Aufgabenstellungen. Andererseits führt ­Anwender-Feedback zur Weiterentwicklung unserer Produkte oder zu gemeinsamen Innovations-Entwicklungen mit ­„Friendly Customern“.

Wie im Editorial erwähnt, suchen wir neben den bewährten Kommunikationswegen neue Kanäle, um mit unseren Kunden noch einfacher in Kontakt zu treten: Etwa das rmDATA Kundenportal, das bereits vieles bietet (Produktnachrichten, Downloads, Supportanfragen, …) und kontinuierlich ausgebaut wird (Produktdokumentationen, …).

Organisation & Mitarbeiter

Das Wachstum der rmDATA-Gruppe machte es vor ein paar Jahren nötig, unsere Organisationsstruktur anzupassen. Wir entschieden uns für eine agile Unternehmensorganisation, damit wir unsere wachsenden Kundengruppen weiterhin ­optimal betreuen und die Weiterentwicklung unserer Pro­dukte sicherstellen können.
Für Fortschritt und Neuerungen ist ein umfangreiches Wissen in verschiedenen Fachgebieten (Software-Engineering, Geodäsie, Geoinformatik, ...) notwendig. Die Weiterbildung unserer Mitarbeiter ist uns daher sehr wichtig und wir investieren viel in diesem Bereich, damit unsere Kompetenzen dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Unsere Kunden wiederum profitieren von fachkundigen Ansprechpartnern in den Bereichen Geomatik/Vermessung, Reality Capturing, ­Informationssysteme und Geodatenmanagement.

Know-how

Hand in Hand mit Weiterbildung geht eine ständige Marktbeobachtung, um neue Ideen für Innovationen zu erhalten. Wir beschäftigen uns mit aktuellen Technologien in der Theorie und Praxis und finden so heraus, mit welchen Themen wir uns intensiver bzw. detaillierter beschäftigen müssen. 
Auch die Zusammenarbeit mit Universitäten und Forschungseinrichtungen führt zu wichtigen Ergebnissen, die wiederum in die Produkte einfließen. Bestes Beispiel dafür ist rmDATA 3DWorx, in das viele Impulse aus Forschung und Ent­wicklung integriert wurden.
Dieser Fortschritt garantiert, dass Kunden mit unseren Software-Produkten und Gesamtlösungen wirtschaftlich ­erfolgreich arbeiten und mit rmDATA einen stabilen Partner an ihrer Seite haben.

Jürgen Beiglböck, 
Geschäftsführer, rmDATA Gruppe

Umfassende rmDATA-Lösung: Komplett ausgestattet

Brücke aus dem Projekt Straßenkorrektur Zernez-Madinas als Beispiel für eine komplexe Konstruktion in rmDATA GeoMapper (oben); Luftbild der gleichen Brücke (unten).Projekt Deponie Tschuggen, Flüelapass bei Davos: Punktwolke in 3DWorx aus Bildflug mit WingtraOne-Drohne (Photogrammetrische Aufnahme)Darnuzer Ingenieure AG setzt eine WingtraOne Drohne (Spannweite ca. 1,20m) ein.

Seit Anfang des Jahres setzt Darnuzer Ingenieure AG aus Davos auf die Komplett­lösung von rmDATA für ihre Vermessungsprojekte.

Darnuzer Ingenieure AG mit Sitz in Davos und 25 Mitarbeitern betreut die amtliche Vermessung von aktuell zehn Gemeinden im Kanton Graubünden. Sie führt aber auch viele andere Vermessungsaufgaben wie Bau- und Ingenieurvermessung oder Geländeaufnahmen für Private, Ingenieur- und Architekturbüros und kantonale Amtsstellen aus. Die Ingenieure projektieren zahlreiche Verkehrswege, Leitungen und Bewässerungen und zählen auch Infrastruktur- und Landmanagement sowie Geoinformation zu ihrem Leistungsportfolio. 

Komplettlösung angestrebt 

Das Unternehmen suchte ein neues, umfassendes Werkzeug. Es sollte eine Komplettlösung sein, die sowohl Netzausglei­chung und geodätische Berechnung als auch Planerstellung und Geländemodellierung umfasst. 
Darnuzer Ingenieure AG stattete sich daher Anfang des Jahres mit Produkten von rmDATA aus, angefangen bei ­rmGEO/rmNETZ mit dem Modul für Deformations­analyse über das geodätische CAD rmDATA GeoMapper mit der DGM-Fachschale bis hin zu rmDATA 3DWorx für die Auswertung von Daten aus Drohnenbefliegungen. 

Learning by doing und dessen Grenzen

Fabian Tomasi ist Vermessungsingenieur bei Darnuzer und kannte die rmDATA-Software nicht. Als neuer Mitarbeiter in der Zentrale in Davos eignete er sich das Wissen zu diesen Produkten selbst an. Dabei setzte er auf „learning by doing“ und Unterstützung sowie die Aufzeichnungen seiner Kolleginnen und Kollegen, weil er selbst an der Schulung nicht teilnehmen ­konnte. „Es spricht für die rmDATA-Software und deren intuitive Bedienbarkeit, denn ich finde mich auch ohne Schulung in den Programmen bereits gut zurecht.“ Um den vollen Funktions­umfang der Produkte optimal nutzen zu können, wird er aber trotzdem noch an einer Schulung von rmDATA teilnehmen. Dabei legen er und die Firma Darnuzer großen Wert darauf, dass die Schulung in Form eines Workshops, mit Daten aus der Praxis, durchgeführt wird. Sämtliche Funktionen werden durchgespielt und alle Fragen vom Trainer kompetent beantwortet. Inzwischen hat Tomasi bereits viele, auch größere Projekte, selbstständig abgewickelt. Seine Aufgabe ist nun, dieses Software-Wissen im Unternehmen weiterzugeben. 

Aus dem Projekt-Nähkästchen 

Bei der Auswertung von Drohnendaten mit 3DWorx sammelte Fabian Tomasi ebenfalls erste Erfahrungen: „Ich habe einen guten Eindruck von der Software.“ Darnuzer führt Vermessung und Fotografie aus der Luft mittels innovativer Flugsysteme durch. Für die Aufnahme längerer Straßenabschnitte für Ausbauprojekte von Güterwegen sei die Vermessung aus der Luft im Vergleich zu einer terrestrischen Aufnahme oft effizienter, so Tomasi. Darnuzer erstellt dafür Situationspläne und digitale Geländemodelle. Für diese nutzt der Vermesser rmDATA GeoMapper DGM und ist davon begeistert: „Die Software für Geländemodellierung ist sehr intuitiv bedienbar und man erhält rasch grafisch ansprechende Ergebnisse.“ 

Haben Sie Interesse an rmDATA GeoMapper DGM? Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie mehr zur Lösung von rmDATA.

Michael Schulz
Geschäftsführer, rmDATA Schweiz

„Es spricht für die intuitive Bedienbarkeit der rmDATA-Software, dass man sich auch ohne Schulung gut in den Programmen zurechtfindet.“

Fabian Tomasi B.Sc. FH, Darnuzer Ingenieure AG, Davos

Allrounder gesucht und gefunden

Mobile Mapping System für die Bahn.3D-Punktwolke einer Eisenbahnvermessung

Individualisierbarkeit und Erweiterbarkeit waren zwei wesentliche Argumente, warum sich digital survey AG für rmDATA Software entschieden hat..

Markus Schär und sein Team gründeten das Unternehmen digital survey AG erst im April dieses Jahres. Die Firma hat sich mit seinen Produkten und Dienstleistungen auf Mapping Solutions mittels innovativer Erfassungsmethoden und eigener Entwicklungsarbeiten spezialisiert. Reality Capturing und Laserscanning sind neben der klassischen Ingenieurgeodäsie und Bauvermessung ein neues Betätigungsfeld. Die präzise Vermessung von Bauprojekten und die Überwachung von Infrastrukturprojekten stehen im Vordergrund. Ein wei­teres Standbein des Jungunternehmens ist die Ingenieurvermessung, mit Projekten auf Bahn, Straße und in Tunnels sowie auf Großbaustellen. 

Ein topaktuelles Projekt ist die Befahrung des gesamten Straßennetzes der Stadt Bern mittels Mobile Mapping System. Auf Basis von Punktwolken und künstlicher Intelligenz erstellt das Büro eine Zustandsanalyse jeder einzelnen Straße der Stadt. Diese Schadensanalyse mit einer Zustandsklassifizierung in 20-Meter-Einheiten erfolgt alle 4 bis 5 Jahre.  

Anpassbar und erweiterbar 

Der Geomatikingenieur kannte rmDATA-Software bereits. Nun sind die Produkte rmGEO und rmDATA GeoMapper auch im neugegründeten Unternehmen im Einsatz. Schär nennt zwei Punkte, warum sie sich für rmDATA entschieden haben: „Wir waren auf der Suche nach einem Allrounder, sprich einem Produkt, das all unsere Anforderungen abdeckt, ohne auf viele verschiedene Tools setzen zu müssen. Ein weiteres Argument war die Individualisierbarkeit und Erweiterbarkeit der Produkte.” Er berichtet von neuen Kunden, neuen Aufgaben, neuen Mitarbeitern und davon, dass die Programme mitwachsen müssten. Daher war der modulare Aufbau der rmDATA-Produkte ein Vorteil, um alle Anforderungen abdecken zu können.  

„Manche unserer Mitarbeiter kannten die Software bereits, für manche war es totales Neuland“, und Schär ergänzt: „Die Schulung hat uns sehr geholfen. Einen Workflow für unsere Arbeitsweise leiteten wir aus der Funktionsweise der Produkte ab. So konnten wir das, was mit rmDATA-Software möglich ist, wie eine Zitrone ausquetschen“, erläutert das Mitglied der Ge­schäftsleitung anschaulich. 

Kundenentwicklung SBB RIS 

Speziell für die Aufgaben im Bahnbereich hat rmDATA gemeinsam mit digital survey AG eine eigene Konfiguration SBB Datenbank für räumliche Informationssysteme (RIS) ent­wickelt. Damit können in GeoMapper neben der klassischen Bauvermessung auch Objekte der Bahninfrastruktur erfasst werden. „Wir freuen uns, dass das Software-Haus diese spezifische Erweiterung für uns umgesetzt und in den Standard­umfang aufgenommen hat“, so Schär. 

Zusätzliche Geschäftsfelder 

Der Geomatiker hat bereits weitere Geschäftsfelder im ­Be­reich Deformations- und Überwachungsmessungen im Auge. ­rmDATA bietet hier mit dem Modul für Deformationsanalyse zu rmGEO eine optimale Lösung. 

Potential sieht der Jungunternehmer auch in GeoMapper mit den speziellen Erweiterungen für die Schweiz, um Dienstleistungen und Plan-Produkte abdecken zu können. „Unser Motto lautet: Für jede Aufgabe haben wir eine Lösung, keine Aufgabe ist uns zu groß. Dafür sind die rmDATA-Produkte mit dem modularen Aufbau optimal geeignet. Wir freuen uns auf eine weiterhin lösungsorientierte Zusammenarbeit mit rmDATA.“  

Haben Sie Interesse an Produkten für die Schweiz? Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie mehr zur Lösung von rmDATA.

Michael Schulz
Geschäftsführer, rmDATA Schweiz


Bilder links: Die Bahnvermessung ist eines der vielen Standbeine von digital survey AG. Für diese Aufgaben hat rmDATA eine eigene Konfiguration SBB Datenbank mit dem Unternehmen entwickelt.

„Unser Motto lautet: Für jede Aufgabe haben wir eine Lösung. Dafür sind die rmDATA-Produkte mit dem modularen Aufbau optimal geeignet.“

Markus Schär, MSc digital survey AG, Burgdorf

Thema Reality Capturing: Aufbruch in die Zukunft

Anwendung des Bodenpunktfilters in rmDATA 3DWorxBodenpunktfilter in der Volumsberechnung (c) Foto/Grafiken: Guggenberger ZT GmbH

Das Vermessungsbüro Guggenberger ZT GmbH erweitert seine Produktpalette um Software zur Auswertung von Laserscanning..

Das Büro Guggenberger ZT GmbH mit Sitz in Berndorf ist ­einer der ersten Kunden aus den 1980er Jahren von rmDATA. Gegründet vor über 40 Jahren von Prof. Dipl.-Ing. Walter Guggenberger, waren seit Beginn Kataster- und technische Vermessungen seine Standbeine. Das Team um Prokurist Ing. Andreas Schitton ist immer bemüht, am vermessungstechnisch aktuellen Stand zu sein. Aus diesem Grunde wurde Laserscanning in das Leistungs­angebot aufgenommen und im Zuge der Erweiterung ein Leica RTC360 sowie die Auswerte-Software rmDATA 3DWorx erworben. 

Durch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Büro Guggenberger und rmDATA war es für Andreas Schitton selbstverständlich, die Lösung von rmDATA für die Erstellung von ­Laserscanning-Produkten intensiv zu begutachten. Dazu wurde neben einer umfassenden Präsentation auch ein gemeinsames Probeprojekt in Angriff genommen. Nach dem Erstellen von Scans und der anschließenden einfachen Auswertung von Bestandsplänen war das Büro Guggenberger überzeugt und entschied sich für rmDATA 3DWorx.  

Umstieg erfolgreich 

In einem ersten Schritt waren bei den Gebäudevermessungen reine DWG-Dateien ausreichend – die Weiterverarbeitung erfolgte mit einem CAD-Programm eines externen Partners. ­Nachdem bürointern seit Jahren rmDATA GeoMapper als Standard-CAD-Programm im Einsatz ist, war auch der Umstieg auf 3DWorx naheliegend. Somit können die Techniker alle Schnitte und Fassaden – Türen, Fenster, Wände, Öffnungen und alle Höhenangaben (FOK, DUK, PH …) – einfach, schnell und qualitätsgesichert im geodätischen CAD erstellen. Schitton hebt im Gespräch bestimmte Funktionen hervor: „Vor ­allem das schnelle Extrahieren von Schnittkanten überzeugte uns in der Auswertung!“ 

Viele Optionen, die punkten 

rmDATA 3DWorx bietet aber neben den Schnitten in Bau­werken noch weitere Optionen: Das freie Konstruieren in der Punktwolke einerseits und andererseits die Möglichkeit, ein DGM-Modell zu generieren. So wurde das Einsatzgebiet mit dem Laserscanner erweitert, in dem Detail-Objekte für Lage-Höhenpläne (Randsteine, Kanaldeckel, …) aus Punkt­wolken extrahiert bzw. Volumenberechnungen durchgeführt werden. Auch das Erstellen von Längs- und Querprofilen aus Punktwolken wird mit rmDATA 3DWorx zum Kinderspiel. Dabei ist es von enormem Vorteil, dass 3DWorx mit einem Bodenpunktfilter bestehenden Bewuchs bzw. störende Objekte (Straßenlaternen, Baugeräte auf Baustellen, ...) auto­matisch entfernt. Herausgeschnittene Flächenstücke können nach Bedarf interpoliert werden – somit erhält der Anwender ein harmonisches Geländemodell für die Weiterverarbeitung. 

„Aber nicht nur das Produkt an sich hat uns sehr gut gefal­len, auch die geplanten Weiterentwicklungen von rmDATA 3DWorx haben uns überzeugt“, so Schitton. Aktuell wird an einer Ebenheitskontrolle (Abweichungen, Verformungen) gearbeitet sowie an einem einfachen Soll-Ist-Vergleich von Bestandsplänen (im Format DWG) zur Punktwolke. Somit lassen sich Abweichungen sehr rasch detektieren. Und die bereits bestehende Möglichkeit, Orthofotos zu erstellen, wurde optimiert – ein Zusatznutzen für die weitere Planerstellung und deren Dokumentation. Für ­Andreas Schitton ist klar: „Wir setzen auch in Zukunft auf ­rmDATA 3DWorx“. 

Interesse Lösungen von rmDATA zum Thema Gebäudeaufmaß? Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie mehr zur Lösung von rmDATA.

Manfred Huber
Vertriebstechniker, rmDATA Geomatik

„Nicht nur das Produkt an sich hat uns sehr gut gefallen, auch die geplanten Weiterentwicklungen von rmDATA 3DWorx haben uns überzeugt.“

Andreas Schitton, Guggenberger ZT GmbH, Berndorf

Lösungen von rmDATA für spezielle Aufgaben

Mit individuellen Zusatzentwicklungen optimieren Sie spezielle Abläufe oder Aufgaben in Ihrem Büro.

rmDATA bietet eine umfassende Produktpalette für verschiedene Bereiche der Geomatik an. Mit den Standard-Fachschalen und -Modulen können Sie Ihre Daten nach diversen Vorschriften erstellen und liefern. Außerdem sind in den Produkten umfassende Einstellungs- und Konfigurationsmöglichkeiten gegeben. Und in den CAD- & GIS-Programmen gibt es zudem die Option des Python-Skriptings. Damit können Sie als Anwender beispielsweise eigene Funktionalitäten ent­wickeln oder Arbeitsschritte automatisieren (z. B. Massen­attributierungen vornehmen).

Partner für individuelle Erweiterungen

Sie benötigen spezielle Programmerweiterungen und wollen sich weiterhin auf Ihre Kernkompetenzen der Datenerfassung und Auswertung konzentrieren? Auch dafür bietet rmDATA eine optimale Lösung an. Am besten lässt sich das an einem praktischen Beispiel schildern:
Die Firma GeoWork aus dem Berner Oberland (Aeschi bei Spiez) ist in nahezu allen Bereichen der Geomatik tätig, beginnend bei der klassischen Bauvermessung über Befliegungen mittels Drohnen bis hin zu Flussvermessungen.

Im Jahr 2018 erhielt GeoWork bei einer Aus­schreibung des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) den Zuschlag für die Vermessung und Lieferung von rund 280 Flussprofilen entlang der Emme an das Gewässerinformationssystem ­Schweiz (GEWISS). Um den Ablauf beim Erfassen der Profile in der Natur und dem anschließenden Erstellen der grafischen und tabellarischen Daten zu optimieren, wurde rmDATA mit einer Projektentwicklung zum Thema GEWISS beauftragt. Mit rmDATA wurden die Anforderungen im Detail und ein Plan für die Umsetzung als „Kleinprojekt“ abgestimmt.

Während der Entwicklung wurden die Zwischenergebnisse frühzeitig zur Verfügung gestellt. So konnten bereits im Außendienst die geforderten Profile mit der neuen Funktio­nalität erfasst werden. Mit der Lieferung der restlichen Zusatzentwicklungen wurde das Projekt erfolgreich abgewickelt. 

Haben Sie Interesse an einer Spezialentwicklung? Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie mehr zur Lösung von rmDATA.

Robert Stirling
Vertriebsleiter, rmDATA Geomatik


Bilder links: Die Firma GeoWork erhielt den Zuschlag für die Vermessung und Lieferung von rund 280 Flussprofilen entlang der Emme an das Gewässerinformationssystem ­Schweiz.  rmDATA liefertet dafür ein spezielles Zusatzmodule zur Datenerstellung und Lieferung von Flussprofilen. Fotos: © GeoWork AG

„Durch die funktionelle Erweiterung der rmDATA Produkte mussten wir keinerlei zusätzliche Software erwerben bzw. in unseren Produktionsprozess integrieren. Es ist gut zu wissen, dass wir auch bei anderen Projekten auf Zusatzleistungen von rmDATA setzen können.“

Philipp Zaugg, Geschäftsführer GeoWork AG, Aeschi bei Spiez, Schweiz

Wissenschaftsbeitrag: Bodenerosion in Wiener Weingärten

Abbildung 1: 3D Modell des Hanges, an dem sich das Untersuchungsgebiet befindet, Pix4D, eigene BearbeitungAbbildung 2: Untersuchungsgebiet, eigene BearbeitungAbbildungen 3 und 4: rmDATA 3DWorx als Tool, um Vegetation aus Punkt­wolken zu entfernen, 3DWorx, eigene Bearbeitung

Stellt eine UAV-basierende photogrammetrische Vermessung eine Alternative zu traditionellen Methoden dar?

Bodenerosion stellt ein gravierendes Problem in der Landwirtschaft dar, da der Verlust von fruchtbarem Boden wiederum zu finanziellen Verlusten für Landwirte führt und langfristig eine Bedrohung der Produktionsgrundlage für Nahrungs- und Genussmittel darstellt. Des weiteren ergibt sich eine ökologische Problematik aus dadurch ausgelösten Verunreinigungen von Wasserkörpern durch sowohl Sedimente als auch durch Schadstoffe aus Pflanzenschutzprodukten. Weingärten unterliegen aufgrund der oftmaligen Positionierung in Hanglagen und dem häufigen Verzicht auf Zwischenbegrünung einem besonderen Erosionsrisiko. Um Erosionsraten einzudämmen und Landwirten einen Anreiz zur nachhaltigen Bewirtschaftung ihrer Flächen zu bieten, werden Förderungen im Rahmen des Österreichischen Programms für umweltgerechte Landwirtschaft (ÖPUL) vergeben. 

Hintergrund 

Unter der Leitung von Dipl.-Geogr. Dr. Sabine Kraushaar und Mag. Stefan Haselberger (beide Universität Wien, Institut für Geographie & Regionalforschung, Arbeitsgruppe ENGAGE) und mit freundlicher Unterstützung von Dr. Elmar Schmaltz (Bundesamt für Wasserwirtschaft) wurde im Sommer 2020 im Rahmen einer mehrtägigen Lehrveranstaltung der Universität Wien das Erosionsverhalten eines Hanges in den nördlichen Wiener Weinbergen untersucht. Die Ergebnisse werden zur Zeit von einigen motivierten Studierenden entsprechend aufbereitet und für eine Publikation in einem Journal der Geomorphologie vorbereitet. Dabei steht die Herausarbeitung der Unterschiede zwischen den Bewirtschaftungsformen im Vordergrund, welche Informationen zur Effektivität der angewandten ÖPUL-Maßnahmen liefern sollen. 

Methodik 

Die für die Untersuchung relevanten Rebzeilen sind in Abbildung 2 festgehalten. Jede Farbe repräsentiert dabei eine unterschiedliche Bewirtschaftungsart. Zeilen 6 A/B und 7 A/B wurden 2006 ausgepflanzt und werden laut ÖPUL-Maßnahmen bewirtschaftet, wobei Gras (6) beziehungsweise Leguminosen (7) als Zwischenbegrünung eingesetzt werden. Die Bewirtschaftungsmaßnahmen in den Zeilen 9 A/B folgen zwar keiner ÖPUL-Richtlinie, weisen aber teilweise Grasbewuchs auf. Gepflanzt wurde dieser Weingarten 2014.  

Um Aufschluss über das Erosionsverhalten des Hanges zu erhalten, werden zwei Methoden zur Bestimmung der Abtragsraten herangezogen. Für die Stock Unearthing Method (SUM) wird der Veredelungspunkt zwischen Rebstock und Wurzelunterlage als passiver Bioindikator für Bodenoberflächenveränderungen gesehen. Ausgehend von der Annahme, dass dieser Punkt sich bei der Auspflanzung 2 cm von der Oberfläche entfernt befindet, wird für eine repräsentative Anzahl an Rebenpaaren in ausgewählten Rebzeilen das aktuelle Oberflächenniveau mit GNSS eingemessen und der aktuelle Abstand zwischen Veredelungspunkt und Oberfläche notiert. Darüber hinaus werden auf Höhe des Rebenpaares im Querschnitt der Zeile mindestens 6 weitere Punkte eingemessen, da auch in diesem Bereich Bodenabtrag zu erwarten ist. Aus den erhobenen Daten wurde ein digitales Höhenmodell erstellt und etwaige Unterschiede zwischen ursprünglicher Oberfläche und aktuellem Relief in so genannten DoD’s (Digital Elevation Models of Difference) visualisiert.  

Als zweite Methode wurden ungestörte Bodenproben in den jeweiligen Rebzeilen am Ober-, Mittel- und Unterhang genommen, um die genaue Korngrößenverteilung zu bestimmen, welche Rückschlüsse auf das Erosionsverhalten ermöglicht. Außerdem wurden die Daten weiters in die Revised Universal Soil Loss Equation (RUSLE), eine weit verbreitete Methode zur Bestimmung von Bodenabtrag, welche sich aus dem Produkt der Faktoren Niederschlag, Bodenerosivität, Hanglänge und Neigung, Bodenbedeckung und Erosionsschutzmaßnahmen ergibt, eingesetzt. Alle weiteren Faktoren wurden zusätzlich erhoben beziehungsweise aus vorhandenen Aufzeichnungen abgeleitet (Niederschlag). 

Hoffnungsträger Photogrammetrie 

Beide zuvor erwähnten Methoden haben den Nachteil, dass sich die Da­tenaufnahme besonders zeitintensiv gestaltet. In einer Machbarkeitsstudie wurde im Rahmen der Feldarbeit des­halb eine zeitsparende Alternative ausprobiert. Die Idee dahinter lautet, dass durch Flüge über dem Untersuchungsgebiet zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit einer Drohne, ausgestattet mit einem optischen Sensor und GPS, aus den dabei erhobenen Daten zwei 3D-Modelle des Weinberges erstellt werden können und über die Differenz der Volumina die in dieser Zeitspanne angefallene Erosion daraus abgeleitet werden kann. 
In diesem Fall wurde nur eine Erstbefliegung durchgeführt, um die Methodik zu testen und etwaige Fehlerquellen aufzuzeigen, da einige Störfaktoren, auf die später noch genau eingegangen wird, ein repräsentatives Ergebnis verhinderten. Zur Berechnung des Modells wurden in zwei Flugdurchgängen nadir (Kamerawinkel 0°, „Vogelperspektive“) und oblique (Kamerawinkel 45°) Aufnahmen des Untersuchungsgebietes gesammelt und im Anschluss mit der Software Pix4Dmapper erst zu einer Punktwolke und anschließend zu einem 3D-Modell verarbeitet. Um die Genauigkeit dieses Modells zu erhöhen und eine Georeferenzierung zu ermöglichen, wurden in der Vorbereitung zu den Flügen insgesamt 40 Ground Control Points im Untersuchungsgebiet verteilt und mithilfe von GNSS genau verortet. 

Durch eine Befliegung im Sommer ergibt sich in diesem Fall die Problematik, dass die Zwischenbegrünung und die Vegetation im Unterstockbereich das Ergebnis stark verfälschen. Außerdem müssen, auch im Falle einer Befliegung zu einem günstigeren Zeitpunkt, die Volumina der Rebstöcke aus der Berechnung herausgenommen werden. Mit einem leistungsstarken Tool wie rmDATA 3DWorx können die Einflüsse der Vegetation maßgeblich verringert und zusätzliche Störfaktoren wie Rebstöcke einfach und effizient herausgerechnet werden, womit nur die tatsächliche Bodenoberfläche, welche für die Berechnungen relevant ist, erhalten bleibt. Ein direkter Ver­gleich zwischen den Ausgangsdaten und dem Zustand nach der Bearbeitung mit 3DWorx ist in Abbildung 3 und 4 ersichtlich. 

Ausblick 

Die erhobenen Daten werden derzeit interpretiert und fachgerecht für den anstehenden Review-Prozess aufbereitet. Somit können zurzeit nur Aussagen über die Fallstudie zum Einsatz von UAVs getroffen werden. Diese Methode bietet einen vielversprechenden Ansatz, der unter den richtigen Bedingungen eine zeitsparende Alternative zu den klassischen Methoden bieten kann. Bei verhältnismäßig niedrigen Erosions­raten kann es jedoch passieren, dass der Fehler über dem errechneten Abtrag liegt und das Ergebnis somit invalidiert wird. Grund dafür kann neben Vegetation und ungenauer Vermessung der Referenzpunkte vor allem unzu­reichendes technisches Equipment sein. Um solche Fehler zu minimieren, muss bei der Einmessung der Referenzpunkte genau gearbeitet werden und die Flugzeitpunkte sollten so gesetzt werden, dass Störfaktoren wie Vegetation mini­miert bis gänzlich eliminiert werden können. Während der Befliegungen sollten homogene Belichtungsverhältnisse herrschen und eine eventuell unzureichende Auflösung des verwendeten Sensors durch eine Anpassung der Flughöhe ausgeglichen werden. Künftige Entwicklungen dürften dazu beitragen, diese Methodik weiter zu verfeinern, genauere Ergebnisse zu ermöglichen und den zeitlichen Aufwand dabei weiter zu verringern. 

Matthias Wald (Masterand) 
Kartographie und Geoinformation, 
Universität Wien

Lösungen von rmDATA für spezielle Aufgaben

Zufriedene Anwender von rmDATA-Software finden sich quer durch ganz Österreich. In der geografischen Mitte Österreichs treffen wir einen von ihnen.

Es ist heiß, die Sonne scheint vom Mittagshimmel. An der Gleisbaustelle in Kainisch im Ausseerland wird fleißig gearbeitet. Es riecht nach Schmieröl und Eisen, es wird gehämmert und gebaggert. Neben den Bauarbeitern sind auch Vermesser des Vermessungsbüros Grick aus Bad Mitterndorf bei der Arbeit, sie nehmen die Geleise des Bahnhofs exakt auf. Gleis- und Bahnhofsvermessungen sind nur eine von vielen Expertisen von Dipl.-Ing. Reinhard Grick und seinem Team.

Leistungsangebot

Das Vermessungsbüro wurde im Jahr 2000 gegründet. Der Ingenieurkonsulent für Vermessungswesen und Sachverständige bietet klassische Katastervermessung, ingenieurgeodätische Aufgaben und technische Vermessungen an. Entsprechend vielfältig ist die Liste an interessanten Projekten, die von Lift-, Pisten- und Schisprunganlagen über Eisenbahnprojekte, Brückenbau bis zu Thermen und Kraftwerksanlagen reicht. Das Büro hat die gesamte Leitungstrasse der Ausseerland-Erdgasleitung vermessen und sich in der Leitungsvermessung eine Expertise aufgebaut. 

Gesamte Produktpalette

Das Büro nutzt dafür die gesamte Palette der rmDATA Geomatik-Produkte, allen voran rmGEO für die Berechnung und ­rmDATA GeoMapper als geodätisches CAD. „Ich muss gestehen, ich sträubte mich anfangs gegen GeoMapper für die Plan­erstellung, war skeptisch und wollte nicht umsteigen. Ich denke, das ist menschlich, denn eine Umstellung bedeutet immer Aufwand. Inzwischen bin ich aber sehr zufrieden mit der Software, eigentlich sogar begeistert von den vielen Features in GeoMapper“, erzählt Reinhard Grick. 

Auch Wilfried Stangl, ein Mitarbeiter im Büro bestätigt, dass rmDATA GeoMapper nicht nur für die Katastervermessung eingesetzt wird, sondern inzwischen zum CAD-Universal­werkzeug im Büro wurde. „Teilungspläne reichen wir nur noch in strukturierter Form ein, das hat sich echt bewährt“, meint der Vermesser. Nach der bürospezifischen Anpassung der Formulare in rmKATOffice und des Koordinatenverzeichnisses in rmGEO war die strukturierte Datenlieferung an das BEV auf Schiene. 

Zuletzt erwarb Grick die Deformationsauswertung zur Berechnungssoftware rmGEO. Das Modul bewährte sich erstmals bei der Deformationsmessung von Brückenpfählen einer Umfahrungsstraße. Für die statischen Gutachten lieferte das Büro die Grundlagendaten. „Die Lagedarstellung und Zeitsetzdiagramme sind sehr gut aufbereitet und für die Beurteilung des Statikers optimal geeignet“, ist Stangl überzeugt.

Auf dem Laufenden bleiben

Der Büroleiter erwähnt im Gespräch, dass er gerne an Veranstaltungen von rmDATA teilnimmt. Die „Roadshow“, wie er sie nennt, nutzen er und seine Mitarbeiter, um sich auf dem Laufenden zu halten, was Neuerungen betrifft. Auf das Thema Schulung angesprochen, bevorzugt er In-House-Schulungen, denn hier gehen die Trainer gezielt auf die individuellen Anforderungen des Büros ein. Und er lobt seinen persönlichen Kundenbetreuer, mit dem er „per Du“ ist und den er jederzeit anrufen kann, wie er betont. 

Haben Sie Interesse an rmDATA GeoMapper als Universalwerkzeug für Ihr Büro? Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie mehr zur Lösung von rmDATA.

Thomas Schober
Vertriebstechniker, rmDATA Geomatik


Bilder links v.o.n.u.: Vermessungsarbeiten an der Gleisbaustelle in Kainisch im Ausseerland zählen zu den jüngsten Projekten des Büros Grick. Vermessungsarbeiten an der Eisenbahnbrücke in Unzmarkt. Bauvermessung beim Thermenbau Narzissenbad in Bad Aussee und Vermessungen im Zuge des Umbaus der Kulmschanze bei Tauplitz.

„Ich bin sehr zufrieden mit rmDATA GeoMapper und begeistert von den vielen Features, die das Programm für uns bietet.“

Reinhard Grick, Geschäftsführer Vermessungsbüro Grick, Bad Mitterndorf

Lösungen von rmDATA für Grundeinlöse: effizient & zeitsparend

Das Amt der Burgenländischen Landesregierung vertraut für Grundablöse-Projekte auf eine Standard-Software-Lösung aus dem Hause rmDATA.

„Früher waren die Schreibtische unserer Sachbearbeiter in der Abteilung mit meterlangen Papierplänen und Stapeln an Ordnern gefüllt“, erzählt Johann ­Tinhof, Referatsleiter der Abteilung 5 für Grundeinlöse und Katasterdienste der Burgenländischen Landesregierung

Damals, das war in der Zeit vor der Digitalisierung, als die IT-unterstützte Grundeinlöse noch in den Kinderschuhen steckte, als Projekte händisch in Listen und Karteikarten abgehandelt wurden und diese oft jahrelang dauerten. Ab den 1990er-Jahren unterstützte bereits eine einfache datenbank-basierende Lösung die Abwicklung. Echte Schritte in Richtung Digitalisierung machte die Abteilung aber erst mit der neuen Software-Lösung von rmDATA. Diese basiert auf dem Standard-Produkt rmDATA Inventory Manager

Papierlos und homeoffice-fähig 

Grundeinlöseprozesse seien eine komplexe Materie, berichtet der Referatsleiter, all die Schritte und Besonderheiten in einem Programm abbilden zu können, sei nicht einfach, und Tinhof betont daher: „Ich war überrascht, dass ein Standard-Produkt all das kann, was wir für unsere Projekte benötigen.“ Ein enormer Vorteil sei für die Kollegen und ihn, dass alle Daten, die früher in Papierform vorlagen, nun digital und tagesaktuell verfügbar sind, man denke nur an das Melderegister. 

Viele weitere Grundlagendaten, sei es von Planern, vom BEV oder vom Grundbuch, können nun ebenfalls automatisch in das Programm eingebunden werden, egal, um welche Formate es sich handelt. Der Vertreter des Landes Burgenland zeigt sich beeindruckt: „Indem wir alle Daten digital zur Verfügung haben, ist die Zeitersparnis im Grundeinlöseprozess sehr hoch.“ Benefit am Rande: Durch die digitale Arbeitsweise mit der Software im Web-Browser ist nun auch das Arbeiten im Homeoffice für die Mitarbeiter der Abteilung perfekt möglich geworden.  

Daten unterwegs verfügbar 

Ein Grundeinlöse-Projekt passiert nicht nur am Schreibtisch. Im Zuge der Vorbereitung müssen zahlreiche Vereinbarungen mit Grundeigentümern geschlossen und Verträge unterzeichnet werden, damit Entschädigungszahlungen fließen können. In der Praxis heißt das, dass die Verantwortlichen draußen vor Ort mit den Eigentümern verhandeln. Hatte der Grundablöser früher vorgefertigte Verträge in der Tasche, kann er heute eine Verhandlung viel flexibler führen, weil er mit der Anwendung im Web-Browser Vertragsmuster ad hoc und individuell ab­ändern kann.  

Wertschätzende Zusammenarbeit 

Abschließend lobt Johann Tinhof die Zusammenarbeit mit dem Team von rmDATA, die er als sehr offen und wertschätzend empfand. „Wir haben sehr lösungsorientiert gearbeitet und am Ende eine tolle Software erhalten, in der alle wesent­lichen Anforderungen von uns umgesetzt wurden.“  

„Die Software-Lösung von rmDATA für die Grundeinlöse ist für uns ein echtes High-End-Produkt. Es erleichtert unseren Arbeits­ablauf enorm. Ich kann mir vorstellen, dass diese Lösung aufgrund der Flexibilität von Inventory Manager durchaus auch für ­andere Bundesländer interessant sein könnte“, ist Referats­leiter Tinhof überzeugt. 

Haben Sie Interesse an an der rmDATA-Lösung für Grundeinlöse und Wegerecht? Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie mehr zur Lösung von rmDATA.

Jürgen Strobl
Vertriebsleiter, rmDATA Infosysteme


Bilder links v.o.n.u.: Die Software-Lösung für Grundeinlöse im Land Burgenland basiert auf dem Standard-Produkt rmDATA Inventory Manager und stellt eine echte Arbeitserleichterung dar. Vorbereitende Arbeiten und Vermessungen des Teams Grundeinlöse im Außendienst.

„Mit der rmDATA Grundeinlöse-Software verhandeln wir direkt vor Ort mit den Grundeigentümern, weil die Lösung web-basierend ist. Die Ergebnisse arbei­ten wir sofort ein und kommen dadurch viel rascher zu einem Projektabschluss.“

Johann Tinhof, Referatsleiter Vermessung und Grundeinlöse, Amt der Burgenländischen Landesregierung

Digitale Gemeinde

Die Marktgemeinde Pinggau arbeitet erfolgreich mit dem GIS rmDATA GeoDesktop. Mit rmDATA Smart Infra geht sie nun den nächsten Schritt.

Seit vielen Jahren setzt die steirische Marktgemeinde Pinggau das geografische Informationssystem rmDATA GeoDesktop erfolgreich ein. Das Arbeiten mit dem Grundstückskataster, die Aufgaben rund um die Raumordnung und Flächenwidmung oder die Beauskunftung von Wasser- und Kanalleitungen sind jene Tätigkeiten, die täglich durchgeführt werden. An sich eine runde Sache. Doch Kommunen stehen ständig vor neuen Herausforderungen. Angesichts des Arbeitsaufkommens und der verfügbaren Zeit müssen Kommunen noch effizienter werden. Digitalisierung und das Auslagern an Externe sind die Lösungen dafür. Daher hat sich die Marktgemeinde Pinggau vor kurzem für rmDATA Smart Infra entschieden. 

Idealer Budgeteinsatz durch Datenvielfalt 

Der Grundstückskataster und die Flächenwidmung sind Fixstarter auch im neuen Informationssystem. Reichte in den letzten Jahren noch die geografische Lage der Wasserver- und Abwasserentsorgung, benötigt man künftig auch die Daten der Kamerabefahrung inklusive Zustandsfotos und ­Videos. Und will man effizienter werden, müssen diese direkt im System und mit einem Klick verfügbar sein. Die Informationen des Breitbandausbaus und die bereits bestehenden LWL-Leerverrohrungen möchte man ebenso integrieren. Das gleiche gilt für das Straßennetz. Diese wichtigen Infrastruktur­da­ten der Gemeinde und deren Zustand sowie die geplanten Maßnahmen müssen gemeinsam verfügbar sein, damit die bestmögliche und somit „budgetschonendste“ Planung von Baumaßnahmen möglich ist. 

Alle Aufgaben überblicken und dokumentieren 

Viele Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben werden von den Gemeindemitarbeitern selbst durchgeführt, sei es im Bereich der Straßenbeleuchtung, bei Mäharbeiten auf Gemeindeflächen oder bei der Kontrolle von Wildbächen. Mit rmDATA Smart Infra weiß man künftig beispielsweise, welches Material für die Lampen-Reparatur erforderlich ist, und man wird automatisch an anstehende Aufgaben erinnert. Die Kollegen haben sämtliche Informationen direkt am Smartphone oder Tablet immer und überall verfügbar. Damit erfolgt auch gleich die Dokumentation der durchgeführten Arbeiten bzw. des Zustands direkt vor Ort. Das spart Arbeits­zeit, ist die Grundlage für die nächsten Arbeiten und dient als Beweis­sicherung für mögliche Haftungs­ansprüche. 

Mit Partnern optimal zusammenarbeiten 

Immer mehr Aufgaben werden auch an externe Dienstlei­ster ausgelagert. In Pinggau ist das z. B. für Ingenieurleistungen im Bereich Wasser und Abwasser die Firma moleplan und für die Wartung der über 40 Pumpstationen die Firma Wallner&Neubert. Beide benötigen für ihre Arbeiten die Ausgangsdaten der Gemeinde und erzeugen bzw. liefern wiederum zahlreiche Daten retour. In der Vergangenheit waren mehrere Termine für die Datenlieferung am Gemeindeamt notwendig. Mit rmDATA Smart Infra berechtigt die Gemeinde künftig externe Partner für die Datennutzung direkt im System. Diese haben dadurch jederzeit Zugriff auf freigegebene Informationen. Auch die Einarbeitung neuer Daten, z. B. neuer Hausanschlüsse oder die Dokumentation durchgeführter Wartungstätigkeiten, erfolgt direkt in der Software-Lösung der Gemeinde. Somit haben die Mitarbeiter der Gemeinde alle Daten aktuell und schnell in rmDATA Smart Infra verfügbar. 

Wollen auch Sie die Vorteile von rmDATA Smart Infra nutzen und Ihre Gemeinde digitaler machen? Wir beraten Sie gerne.

Michael Reithofer,
Vertriebstechniker, rmDATA Infosysteme


Bilder links: Mit rmDATA Smart Infra alle Daten immer und überall verfügbar.© moleplan

„Mit der Infrastruktur-Datenbank möchten wir künftig die notwendigen Maßnahmen noch besser planen und zentral überblicken. Daher müssen meine Mitarbeiter auch unterwegs alle Informationen einfach abrufen können. Unsere externen Partner aktualisieren die Daten direkt im System – das spart Zeit und Geld.“

Leopold Bartsch, Bürgermeister der Marktgemeinde Pinggau/Steiermark

Ready for take-off für 400 Anwender

Von A wie Akustikanlagen bis Z wie Zutrittskontroll-Leser: Mehr als 100 Gewerke umfasst die Software-Lösung von rmDATA für den Hannover Airport. 

Der Flughafen Hannover-Langenhagen ist die erste Adresse im Norden Deutschlands für Urlaubsflieger und Geschäftsreisende. Über 10.000 Beschäftigte am Standort sorgen dafür, dass der Airport immer in Bewegung bleibt. Ein Teil davon arbeitet seit mehr als einem Jahr erfolgreich mit rmDATA ­GeoWeb und rmDATA Inventory Manager.

Bei einer Ausschreibung ging die Lösung von rmDATA klar als Sieger hervor. Elke Kühne, Abteilungsleiterin des Immobilienmanagements, ist mit der Wahl sehr zufrieden: „Diese Lösung ist das einzige System, das unserem umfangreichen Anforderungskatalog gerecht wurde. Sie bildet in unserem ­Facility Management des Flughafens alle technischen ­Gewerke in einer Plattform ab.”

Flexibel im Gebäude und im Außenbereich

Die Gewerke, die der Flughafen Hannover mit der Lösung aus Inventory Manager und GeoWeb plant, verwaltet und instand hält, sind vielfältig. Sie reichen von Brandmeldetechnik, HKL (Heizung, Klima, Lüftung) über die Ver- und Entsorgung bis zu den Außenanlagen im gesamten Areal inklusive Vorfeld, Start- und Landebahnen. Des Weiteren werden sämtliche Räume in den Gebäuden sowie deren Vermietung gemanagt. 
Ein wichtiges Kriterium für die Auswahl war eine leistungsstarke Standard-Software, die beliebig erweiterbar und anpassbar ist. „Es kommen laufend Gewerke und Daten hinzu, die die Mitarbeiter der Fachabteilungen selbst einpflegen”, so die Diplom-Geografin. Außerdem sollten Sonderlösungen in das Standard-Produkt übergehen, was rmDATA gewährleisten konnte. Ein klarer Vorteil für die zahlreichen Mitarbeiter des Flughafens ist die gemeinsame Sicht und Verwendung von Informationen im Gebäude und im Außenbereich. „Die Kollegen bewegen sich flexibel und dynamisch vom Vorfeld ins Gebäude, in eine andere Ebene und schalten beliebig Daten hinzu. Und das Ganze in einer Anwendung, im Web-Browser”, ergänzt Kühne. 

Gesamter Lebenszyklus dokumentiert

Das System unterstützt den gesamten Lebenszyklus einer Anlage von der Bestandsdokumentation bis zur Instandhaltung, und bei Bedarf ist die Historie verfügbar. Das unterscheidet die rmDATA-Lösung wesentlich von anderen. Zudem haben sämtliche Assets durch das GIS einen räumlichen Bezug – auch im Gebäude. Das ist ein großer Benefit beim Auffinden der Objekte vor Ort und Elke Kühne beschreibt einen künftigen Anwendungsfall: „Die Kollegen, die die Befeuerungsanlagen warten, erhoffen sich dadurch eine Unterstützung bei Kontrolle und Tausch der zahlreichen Beleuchtungskörper auf den Start- und Landebahnen sowie auf Rollwegen.“

Optimal integriert und automatisiert

Die Experten bei rmDATA passten die Standard-Software an die Besonderheiten des Flughafens an, migrierten bestehende Daten, führten die neue Lösung im Unternehmen ein und ent­wickelten Schnittstellen zu SAP und dem Einsatzleitsystem der Feuerwehr. Die Systemkonsolidierung unterschiedlicher Altsysteme vereinfacht die tägliche Arbeit der ca. 400 Anwender maßgeblich. „Für etwa 200 Gebäude und tausende Räume gibt es zehntausende AutoCAD-Pläne. Früher war es aufwendig, die Grundriss-Daten bereitzustellen. rmDATA hat es geschafft, diese für uns wichtigen Daten jede Nacht im GIS zu aktualisieren und automatisch richtig darzustellen”, erzählt uns Frau Kühne zufrieden.

Haben Sie Interesse an rmDATA Inventory Manager für Facility Management? Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie mehr zur Lösung von rmDATA.

Jürgen Strobl
Vertriebsleiter, rmDATA Infosysteme

„Hunderte Anwender am Hannover Airport müssen keine Spezialisten sein, um mit der Lösung von rmDATA intuitiv und einfach arbeiten zu können.“

Elke Kühne, Abteilungsleiterin Immobilienmana­gement, Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH

Lösungen von rmDATA für spezielle Aufgaben

Keßler Ingenieur Consult aus Leipzig hatte viele gute Gründe, warum es sich für rmDATA GeoMapper in der Liegenschaftsbestandsdokumentation entschied. 

Hannelore Dippmann arbeitet seit fast 30 Jahren als CAD-Ingenieurin bei Keßler Ingenieur Consult Vermessungs- und Ingenieurgesellschaft mbH. Sie ist versierte Anwenderin fast aller gängigen CAD-Produkte, von AutoCAD und Microstation angefangen über Card/1, Revit, Civil 3D bis zu den Fachinformationssystemen Basys und Sisnet, um die Anforderungen der unterschiedlichen Auftraggeber zu erfüllen. Zuletzt kam noch ein weiteres dazu: rmDATA GeoMapper

Keßler Ingenieur Consult wurde am 3. Oktober 1990, zum Tag der deutschen Einheit, gegründet. Es bietet umfassende und fachübergreifende Projektlösungen, die weit über das klassische Vermessungswesen hinausgehen. Das vermessungstechnische Know-how umfasst Ingenieur-, Bau- und Industrie­vermessungen unterschiedlicher Art und Größe, bis zur jahrzehntelangen Betreuung komplexer Großprojekte. Seit vielen Jahren ist das Büro auch erfolgreich im Zukunftsbereich „Building Information Modeling (BIM)“ tätig. 

Perfekt für Liegenschaftsbestandsmodell

Seit 2003 baut das Büro kontinuierliches Know-how in der Liegenschaftsbestandsdokumentation für LISA (Liegenschaftsinformationssystem Außenanlagen) auf. Die Baufachlichen Richtlinien für Vermessung sind ein weites Feld, so Frau Dippmann, und das Unternehmen bearbeitete bereits viele Bundesliegenschaften, darunter zahlreiche militärische Anlagen, das Bundesverwaltungsgericht, die Deutsche National­bibliothek in Leipzig und die Semperoper, um nur einige zu nennen. Aufgrund der Umstellung auf das neue Datenmo­dell konnte das bisherige CAD nicht mehr mithalten. Die Ingenieurin suchte nach Alternativen und nahm das geodätische CAD rmDATA GeoMapper genauer unter die Lupe. 

Als Expertin in den verschieden CAD-Systemen und GIS ist Frau Dippmann auch im Bereich Baufachliche Richtlinie Vermessung versiert. Es ist daher kein Zufall, dass sie sich für das rmDATA-Produkt entschieden hat. Nach einer Teststellung und einer ersten theoretischen Einarbeitung – „Ich habe mir das Handbuch im Vorfeld durchgelesen und war begeistert!“ – stellte sie beim nächsten Termin mit der Kundenbetreuerin von ­rmDATA be­reits gezielte Fragen. „Ich prüfte das Produkt mit Musterda­tensätzen auf Herz und Nieren.“  

Überzeugende Leistung 

Was hat sie schließlich an rmDATA GeoMapper für Liegenschaftsbestandsmodell überzeugt? „Es ist ein schlankes Produkt mit einer übersichtlichen Benutzeroberfläche. Ich schätze die Export-, Import- und die Transformationsfunktionen, die Prüfroutinen und auch die einfache Installation ist ein Pluspunkt.“ Sie zählt noch weitere Vorteile auf, die ihrer Meinung nach sehr viel Zeit sparen, unter anderem die Differenzansicht zwischen altem und neuem Stand oder die Objektliste für die Abrechnung. Auch die Schulung fand sie sehr gut: „Da ich mich bereits vorher eingehend mit dem Produkt beschäftigt hatte, war die Schulung sehr effizient für mich.“ 

Interessieren Sie sich für die Liegenschaftsbestandsdokumentation mit rmDATA GeoMapper? Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie mehr zur Lösung von rmDATA.

Alexandra Drescher
Vertriebsingenieurin, rmDATA Geomatik


Bilder links v.o.n.u.: Die Brauerei in Erfurt – ein Projekt aus dem Bereich BIM von Keßler Ingenieure: Ansicht, BIM-Modell sowie die Vogelperspektive dazu. © Foto: Keßler Ingenieur Consult

„Ich muss gestehen, es hat mir gefallen, dass rmDATA in der Zusammenarbeit von Anfang an so bemüht war. Wenn etwas nicht gleich funktioniert hat, wurde der Fehler sofort behoben. Dieses Entgegenkommen hat mich sehr be­­eindruckt!“

Hannelore Dippmann, Keßler Ingenieur Consult, Leipzig

Neuentwicklungen in rmDATA GeoMapper und rmDATA GeoDesigner

Neue Konstruktionsfunktionen unterstützen Sie optimal, so etwa das Einfluchten von Vermessungspunkten in einen Linienzug.

In den aktuellen Versionen von rmDATA GeoMapper und GeoDesigner (auf Basis von AutoCAD) finden Sie eine Viel­zahl an neuen Funktionen, von der Linien- und Flächenbear­beitung bis hin zu hilfreichen Erweiterungen bei den Schnittstellen. 

Ab sofort beginnen viele Ihrer Projekte einfacher als bisher: mit den benutzerdefinierten Importen in rmDATA GeoMapper und rmDATA GeoDesigner. Alle im Assistenten getroffenen Einstellungen können Sie nun als individuellen Import speichern – sei es ein Import von DWG- oder DXF-Daten, ein ASCII- oder ein anderer Import. Wenn Sie das nächste Mal gleichartige Daten übernehmen möchten, sind alle Einstellungen bereits hinterlegt und der Import läuft ohne weitere Eingaben ab.

Viele Neuerungen gibt es auch beim Arbeiten mit Linien und Flächen. So stehen jene Befehle, die bis jetzt den Linien vorbehalten waren, nun auch für Flächenumfahrungen zur Verfügung. Das Fortsetzen, Einfügen und Löschen von Stützpunkten nutzen Sie somit auch für Flächen, zum Beispiel für Gebäude- und Nutzungsflächen oder für Bodenbedeckungen.

Linienzüge dehnen und Punkte einfluchten

Reflektorlose Entfernungsmessungen und GNSS-Empfänger mit Neigungskorrektur ermöglichen es heute schon in vielen Situationen, Punkte zu erfassen, die mit klassischen Messungen mit Lotstab nicht lagerichtig erfasst werden können. Dennoch gibt es immer wieder Fälle, wo die Aufnahmesituation in der Natur nicht mit der gewünschten Plandarstellung über­einstimmt. Hier helfen Ihnen zwei weitere neue Funktionen: Beim Dehnen von Linienzügen verschieben Sie wahlweise auch den Vermessungspunkt am Linienende. Durch die auto­matische Berechnung der Höhe am neuen Linienendpunkt erhalten Sie damit eine verbesserte Darstellung des Naturbestandes. Ähnlich hilfreich ist der Befehl für das Einfluchten von Vermessungspunkten in einen Linienzug.
Beim Konstruieren von symmetrischen Geometrien ­hilft Ihnen das Spiegeln von Objekten. Linienzüge und Symbole duplizieren Sie damit ebenso wie Konstruktions- oder Vermessungs­punkte. Aufwändige Zusatzvermessungen im Außendienst können damit eingespart werden und im Büro erledigen Sie die Bearbeitung wie am Schnürchen – oder besser­ gesagt an der Symmetrielinie.

Web-Map-Services mit Mehrwert

In GeoMapper finden Sie ein neues Feature für Features: Viele Karten-Web-Services bieten die Möglichkeit, Informationen über die Objekte aus der Kartendarstellung abzufragen. Diese „Feature-Info“ zeigt Ihnen GeoMapper in der neuen Version an, wenn Sie bei aktivem Web-Map-Service (WMS) mit der Maus über einem Objekt in der Grafik stehen bleiben. Das können ­Informationen zu Grundstücken, zu Widmungen, zu Straßen­zügen oder Nutzungen sein – je nachdem, welche Informationen das aktive WMS darstellt.

Auch Exporte sind nun einfacher

Ebenso wie für die Importe speichern Sie auch für Exporte die notwendigen Einstellungen. Für einige Fachschalen haben wir Ihnen diese Arbeit sogar schon abgenommen: Damit erstellen Sie die Exportdaten garantiert gemäß den Schnittstellenvorgaben Ihrer Auftraggeber und sparen nicht nur beim Projektstart, sondern auch beim Projektabschluss wertvolle Zeit.

Thomas Marschall
Produktmanager rmDATA Geomatik

Produkt-Neuheit: 3D und 2D verschmelzen, neue Möglichkeiten in rmDATA 3DWorx

Die Schnitt-Workflows von rmDATA 3DWorx bieten eine umfang­reiche Sammlung von Konstruktionswerkzeugen: Kanten und Eckpunkte auf Basis automatisch gefundener Ebenen in der 3D-Ansicht ableiten und anschließend in der 2D-Planansicht weiter bearbeiten.Neu: 3D-Fang von höchsten und niedrigsten Punkten unterstützen den Anwender u.a. beim Modellieren von Gehsteig- und Mauerkanten

Das rmDATA Reality Capturing-Team arbeitet ständig an der Weiterentwicklung und Optimierung von rmDATA 3DWorx. Das Produkt bietet bereits jetzt umfangreiche Möglichkeiten für Auswertung, Modellierung und Planerstellung auf Basis sehr großer Punktwolken. Im Zuge der Versionsplanung grei­fen wir regelmäßig wertvolles Feedback unserer Anwender auf, um die vorhandenen Workflows zu optimieren. Gleich­zeitig verarbeiten wir Ergebnisse aus der Forschung, um sowohl ganz neue Features zu ermöglichen als auch die Effizienz vorhandener Funktionen zu steigern. Im Zentrum steht dabei die intuitive Bedienbarkeit. 

Flächen und Ebenen verwenden 

Die Version 2021.3 von rmDATA 3DWorx setzt diesen erfolg­reichen Weg fort, indem sie im Bereich der Modellierung und Planerstellung den Automatisierungsgrad weiter erhöht. Im Hochbau-Bereich besticht das Laserscanning-Messverfahren unter anderem durch die flächenhaften Messergebnisse. 3DWorx erkennt und nutzt nun diese Flächen und Ebenen aus der Punktwolke automatisch, ohne langwierige Vorberechnung. Neben der eigentlichen Punktwolke stehen dadurch höherwertige grafische Elemente wie Flächen, Kanten und Eckpunkte für die interaktive Modellierung zur Verfügung, die auch Information zu ihrer statistischen Genauigkeit enthalten. 

3D-Konstruktion bei Schnitt-Workflows 

Dieser Ansatz ermöglicht unter anderem die weitergehende Verschmelzung von 3D- und 2D-Konstruktion. rmDATA 3DWorx enthält eine Vielzahl von Werkzeugen für die Plan­erstellung auf Basis von Schnitten durch die Punktwolke. Aber gerade bei der Planerstellung gibt es Situationen, die einfache Schnitt-Ansichten nicht effizient abdecken, etwa bei Objekten mit Höhensprüngen wie Treppen oder Rampen. Für solche Fälle kann mit nur einem Klick oder Tastendruck in die 3D-Ansicht gewechselt werden. Die automatische Kanten-Detektion findet sehr schnell die relevanten 3D-Linien, etwa die Stufen­kanten. Nach einem Wechsel zurück in die 2D-Plansicht stehen diese Linien für die Verarbeitung im Kontext der Schnittebene zur Verfügung und werden etwa auf bestehende Wandlinien gedehnt. Die perfekte Kombination von 3D-Modellierung und Schnittbearbeitung. 

Für zukünftige Versionen von rmDATA 3DWorx haben wir ­bereits weitere Einsatzgebiete für die Bearbeitung auf Basis automatisch gefundener Elemente identifiziert. Bleiben Sie auf dem Laufenden – unsere Produktseite im Internet enthält alle Neuerungen im Detail. 

Sichtbarkeit von CAD-Typen schalten 

Viele unserer Kunden nutzen CAD-Typen bereits während der Modellierung, um einzelne Elemente thematisch zu gruppieren. Bei größeren Projekten mit vielen CAD-Typen kann das schnell unübersichtlich werden. Die aktuelle Version ermöglicht daher das Ein- und Ausschalten einzelner CAD-Typen. Die Sichtbarkeit von Elementen wird sowohl bei der Darstellung als auch während der Konstruktion sowie beim Export berücksichtigt. Zusätzlich verwaltet rmDATA 3DWorx CAD-Typen jetzt als Katalog-Dateien. Einer einheitlichen Vorlage für neue oder bestehende Projekte steht nun nichts mehr im Wege. 
Falls Sie Interesse an den neuen Funktionen haben, installieren Sie einfach die neue Version mit dem auto­matischen Update von rmDATA 3DWorx! 

Johann Nothbauer
Produktmanager, rmDATA Reality Capturing

Produkt-Neuheit in den rmDATA Geomatik Produkten

Geodätische Berechnungssoftware rmGEODie geodätische Berechnungssoftware rmGEO4 wird seit mehr als 15 Jahren permanent weiterentwickelt und Neuerungen erwarten Sie auch in der aktuellen Version.

Eine bewährte Lösung: rmGEO4 wird seit mehr als 15 Jahren permanent weiterentwickelt. Um Sie bei der Verarbeitung von neuen Sensordaten so­wie beim Datenaustausch mit Partnern, Auftraggebern bzw. ­Institutionen bestmöglich zu unterstützen, bietet die Version 2021.3 wichtige Neuerungen.

Neue Messdatenschnittstelle: Leica iCON

Mit der neuen Version von rmGEO haben Sie die Möglichkeit, über die iCON-Messdatenschnittstelle Reports im .csv-Format zu importieren. Dadurch erhalten Sie schnell und unkompliziert Zugriff auf tachymetrische Messdaten, GNSS-Messungen und Punkte, die Sie mit Ihrem iCON-Gerät erfasst haben. Außerdem können Sie jetzt Transformationen aus TRFSET.DAT Dateien importieren. Diese kommen sowohl bei Leica- als auch bei Leica iCON-Geräten zum Einsatz.

Mehr Informationen aus dem Interlis-Datenmodell

rmGEO-Anwender in der Schweiz transferieren jetzt zusätz­lich mehr Metadaten zu den amtlichen Punkten in ihr ­rmGEO-Projekt. Neben detaillierteren Einstellungsmöglichkeiten können Informationen wie Begehbarkeit und Quali­tätscode über eine Zuordnungstabelle in selbst definierte ­Attribute abgelegt werden.
BEV-Festpunkte: Anpassungen im Hintergrund
Auch wenn sich an Ihrem gewohnten Arbeitsablauf nichts ändert – die Schnittstelle zum Import von amtlichen Festpunkten vom Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen wird ständig adaptiert. Das „neue“ Format können Sie bereits seit der März-Version importieren. Im nächsten Schritt ist die Einbindung von Dateien mit UTF-8 Kodierung geplant. Diese können Sie ab der Version 2021.4 ebenfalls importieren.

Fachschale Mutationserstellung für rmDATA GeoMapper

Die neue Fachschale für die Mutationserstellung berücksichtigt die Besonderheiten der Kantone Waadt und Freiburg.

Mutationserstellung Schweiz: Führen Sie die amtliche Vermessung gemäß den kantonalen Vorgaben mit Produkten von rmDATA nach.

Die neue Fachschale für die Mutations­erstellung von rmDATA GeoMapper berücksichtigt die Besonderheiten der Kantone Waadt und Freiburg und bietet eine spezielle Lösung dafür an. Damit führen die eidgenössischen Geometer Mutationen nach den Anforderungen und in der Landessprache des jeweiligen Kantons durch.

Die Fachschale „CH-Mutation“ verfolgt dabei folgende Ziele: das Lesen und ­Schreiben von INTERLIS-Daten sowie das Erstellen von Mutations­plänen und Skizzen nach kantonalen Normen mit spezifischen, in der Software vordefinierten Objekten. 
Der Vorteil dieser Lösung ist zweifelsohne die Zeitersparnis in der Produktion. Denn sofort nach dem direkten Import der INTERLIS-Daten vom Kanton in GeoMapper – sei es für eine Parzelle oder eine ganze Gemeinde – legen Sie los.
Die in der Natur erfassten oder kontrollierten Koordinaten von alten und neuen Grenzpunkten übernehmen Sie direkt aus dem geodätischen Berechnungsprogramm rmGEO. Die Grafik von GeoMapper synchronisiert sich auto­matisch mit den Messergebnissen vom Feld und Sie profitieren vom effizienten Datenfluss vom Sensor bis zur Grafik. 

Laufende Weiterentwicklung

Anforderungen und Wünsche unserer Kunden und Interessenten, aber auch Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen, wie das künf­tige Datenmodell DM.flex, werden kontinuierlich in den Folgeversionen von GeoMapper und der Fachschale CH-Mutation umgesetzt. All das steht unseren Anwendern im Zuge der Produktwartung zur Verfügung.  

Neues in rmDATA GeoDiscoverer und rmKATOffice

Neue Selektionsmethoden unterstützen die Anwender von rmDATA GeoDiscoverer bei der Recherche.

Verlässliche Helfer im Büroalltag: rmKATOffice und rmDATA GeoDiscoverer erleichtern Routinearbeiten im (Vermessungs-)Büro und unterstützen die Anwender im Arbeitsalltag. 

Oft beginnt ein Projekt mit der Abfrage von Grundbuch und Kataster mit dem Programm rmDATA GeoDiscoverer. Die Anwender schätzen aber auch die Integration der Abfragen in rmGEO, in rmKATOffice, rmDATA GeoMapper und GeoDe­signer. So erfolgen Abfragen z. B. von Festpunkten für Berechnungen in rmGEO oder von Luftbildern für das Hinterlegen in der Grafik direkt über das jeweilige Programm. 
In der neuen Version von rmDATA GeoDiscoverer ­hilft Ihnen die erweiterte Nachselektion bei der Abfrage von ­Archivplänen. Zusätzlich unterstützen neue Selektionsme­thoden bei der Recherche der Informationen zu einer großen ­Anzahl von Grundstücken.

Integration in Projektverwaltung

Die mit rmDATA GeoDiscoverer erhobenen Daten bilden auch die Grundlage für den Schriftverkehr, Einladungen, Gegenüberstellungen und für das Erstellen von strukturierten Dokumenten in rmKATOffice. Beide Programme nutzen Anwender nun auch mit RMproject (siehe unten), wodurch sie beim projektorientierten Arbeiten freie Wahl der bevorzugten Projektverwaltung haben. 

Neu in rmKATOffice ist die erweiterte Attributübernahme aus rmDATA GeoProject oder RMproject. Mit dieser Funktion nutzen User Informationen aus der Projektverwaltung sehr einfach in rmKATOffice – zum Beispiel für das Erstellen von Dokumenten für den strukturierten Plan (STP).
 

RMproject: Projektverwaltung von der Anfrage bis zur Abrechnung

Mit RMproject erfassen Sie Außendienst- und Büroarbeitszeiten.

RMproject ist die neue Branchenlösung für Ingenieurbüros zur Projektverwaltung und Arbeitszeiterfassung, für die Kontakt- und Aufgabenverwaltung und das Managen von Mitarbeiterdaten. Anwender schätzen die Flexibilität der Lösung und die Integration in die Geomatik-Produkte von rmDATA.

Projekte im Fokus

Eines der zentralen Elemente von RMproject ist die Projektverwaltung. Ohne weitere Tools, ohne zusätzliche Tabellen und, wenn Sie möchten, ohne Papierflut behalten Sie jederzeit den Überblick über aktuelle und abgeschlossene Projekte.

In der Projektübersicht finden Sie alle wichtigen Informationen zu Ihren Projekten, können diese filtern, beliebig gruppieren und natürlich durchsuchen. Greifen Sie dabei z. B. auf die Geschäftszahl, die Beschreibung, die Katastralgemeinde oder auch auf Ihre individuell definierten Attribute zu.

Die Arbeitszeiterfassung erledigen Ihre Mitarbeiter natürlich auch direkt in RMproject. Leistungszeiten, Mate­rialverbrauch, Zuschläge und zusätzliche Ausgaben erfassen sie bei der jeweiligen Buchung. Mit diesen Informationen erstellen Sie direkt eine Kostenübersicht oder die Vorlage für die Abrechnung eines Projekts. Wenn Sie vorab eine Kostenkalkulation erarbeitet haben, stellen sie diese den realen Kosten gegenüber und prüfen so die Rentabilität Ihrer Projekte.

Ausgestellte Rechnungen, Zahlungseingänge, allfällige Zu- und Abschläge verwalten Sie ebenfalls direkt in RMproject. Somit behalten Sie tatsächlich alle Informationen zu Ihren Projekten jederzeit im Blick! 
 

Produkt-Neuheiten in rmDATA GeoDesktop

Erweiterungen in Version 2021.3 von rmDATA GeoDesktop unterstützen Anwender beim Handling externer Daten und Dienste.

Erweiterungen in der Version 2021.3 vereinfachen das Arbei­ten mit externen Daten und Diensten sowie das professionelle Bearbeiten von Geodaten.  

Mit der GetFeatureInfo-Operation bieten sehr viele WMS-Dienste die Möglichkeit, Detailinformationen zu bestimmten Objekten abzufragen, wie zum Beispiel Dienste für Flächenwidmungspläne die Information zu Widmungsflächen. Mit der neuen Version von rmDATA GeoDesktop werden diese Detailinformationen ganz einfach im Tooltip von GeoDesktop zur jeweiligen Position bzw. zum jeweiligen Objekt angezeigt.

Verbesserungen beim Editieren

Mit dem Befehl „Fortsetzen“ können nun bei Flächen einzelne Segmente ganz einfach ausgetauscht bzw. erweitert werden. Auch das Löschen mehrerer Zwischenpunkte oder Segmente, das Einfluchten von Punkten in Linienzüge sowie das Dehnen von Linienzügen wird mit der neuen Version von rmDATA GeoDesktop optimal unterstützt.

Beliebige Informationen mittels Shape-Export weitergeben

Für jeden Export von Esri Shape-Dateien können GeoDesktop-Anwender ab der Version 2021.3 beliebige Mappings nutzen, um genau die gewünschten Attribute weiterzugeben. ­Neben Default-Mappings, die von rmDATA mitgeliefert werden, kann der Export mit den gewählten Einstellungen außerdem als „benutzerdefinierter Export“ gespeichert und in Folge wieder verwendet werden. Zusätzlich zum Shape-Export können auch bei allen anderen Importen bzw. Exporten die benutzerdefinierten Einstellungen als Vorlagen gespeichert werden.

Produkt-Neuerungen in den Web-Produkten

Die Anbindung an das rmDATA Kundenportal steht im Fokus der aktuellen Version 2021.3 der rmDATA Web-Produkte.

Die Anbindung an das rmDATA Kundenportal steht im Fokus der Version 2021.3 unserer Web-Produkte rmDATA GeoWeb und rmDATA Inventory Manager.

Mit rmDATA GeoWeb, rmDATA Inventory Manager, rmDATA 3DWorx WebShare und dem rmDATA Kundenportal bietet ­rmDATA schon jetzt eine breite Palette an Web-/Cloud-Lösungen. Da kann es passieren, dass Anwender ihre Usernamen und Passwörter verwechseln, wenn sie mehrere rmDATA-­Anwendungen nutzen. 

Anbindung an das rmDATA Kundenportal

Daher erfolgt künftig die Anmeldung in sämtlichen Produkten von rmDATA einheitlich über das zentrale Konto des rmDATA Kundenportals. Außerdem werden wichtige Nachrichten über das Kundenportal direkt im jeweiligen Produkt angezeigt: egal, ob es die Verfügbarkeit neuer Funktionen, wichtige Hinweise oder Tipps & Tricks zur Anwendung eines Produkts sind. Ebenfalls haben die Anwender damit Zugriff auf alle Support-Anfragen, können den Status der Bearbeitung einsehen sowie neue Anfragen stellen. Dies bietet unseren Kunden noch mehr Service ohne zusätzliche Kosten! 

Neuerungen in den Web-Produkten

In der aktuellen Version wurde wieder einiges an Kunden-Feedback berücksichtigt: Vom Umrechnen manuell eingegebener sowie abgegriffener Koordinaten in andere Koordinatensysteme über die Verwendung beliebiger Selektionsfarben bis hin zu Sortier- und Filtermöglichkeiten von Themen in der Karten­ansicht stehen den Anwendern mit 2021.3 viele nützliche, neue Funktionen zur Verfügung.


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